Der Router integriert einen 480 MHz MIPS 74K Prozessor mit ‘Hardware Acceleration’ sowie 8 MB Flash-Speicher und 64 MB RAM. Die fünf 10/100/1000 Ethernet Anschlüsse mit Auto-Sensing erreichen WAN-zu-LAN Geschwindigkeiten über 350 Mbit/s. Daneben besitzt der Router einen 802.11n Access Point mit Wireless Repeater Modus. Drei internen Metamaterial-Antennen sind mit an Bord. Die drahtlose Verbindung kann mit WPA oder WPA2-PSK verschlüsselt werden.
“Der WNR3500L ist der erste Wireless-N Linux Router, der große Reichweite, zahlreiche Funktionen und eine Infrastruktur kombiniert, die der Entwicklergemeinde ideale Voraussetzungen für die Applikationsentwicklung bietet”, so Thomas Jell, Managing Director Central Europe von Netgear. “Bei der Entwicklung der neuen Plattform hat das Feedback und die Ideen der Community eine zentrale Rolle gespielt.”
Auf einer Community-Webseite erhalten Entwickler und Anwender Informationen, Downloads sowie Quellcodes. Die Webseite vermittelt daneben Fachwissen, wie die Firmware des Open Source Routers über das Linux-Betriebssystem entsprechend eigener Anforderungen erweitert werden kann. Der Open Source Router kostet 99 Euro.
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.