“Es gibt Lösungen zum Web Conferencing, zum Dokumentenmanagement, Chat, für sichere Arbeitsbereiche und für andere Teilbereiche.” Mindjet Catalyst bringe jedoch diese Funktionen zusammen und ergänze sie durch ein interaktives Whiteboard sowie Mindmapping-Funktionen.
Im Zentrum von Mindjet Catalyst steht demnach die Mindmapping-Methode. Sie erlaubt es Nutzern, gemeinsam Informationen zu organisieren, zu verwalten und zu kommunizieren. Mindmaps liefern dabei einen Gesamtüberblick über Strukturen – und per Klick die darunter liegenden Detailebenen.
Die Mindmaps bieten zudem die Möglichkeit, alle Arten von Dokumententypen als Anhang oder Hyperlink zu verknüpfen. So werde ein Map-Dokument zum “zentralen Cockpit eines Projekts”, von dem aus wichtige Unterlagen aufgerufen werden.
Mindjet Catalyst erlaubt es demnach auch, Maps im Web 2.0 zu verbreiten. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kontaktpersonen selbst Catalyst nutzen oder nicht. Maps können entweder per Link in einer E-Mail, als Blog-Post oder über Facebook, LinkedIn und Twitter kommuniziert werden. Die Empfänger können die Map dann ebenfalls im Browser betrachten und speichern.
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