Ab dem 6. November wird IBM die neue Version des SVC 5.0 ausliefern. Mit dieser Appliance lässt sich die Speicherkapazität von IBM-Storage und auch den Produkten anderer Hersteller verwalten.
In der neuen Version greift IBM auf Technologien zurück, die es in dem Forschungsprojekt Quicksilver entwickelt hat. Dabei konnten die Forscher in einer speziellen Konfiguration laut eigenen Angaben über eine Millionen Read-Operationen pro Sekunde auf SSD realisieren. Das Serienprodukt kommt mit dem SSD-Support immerhin auf 800.000 Lese-Operationen pro Sekunde.
Jüngst hat auch Sun Microsystems mit dem Storage F5100 Flash Array ein vollständig auf Flash-Speicher basiertes Storage vorgestellt. Der IBM SVC kommt mit Produkten von NetApp, EMC, HP und Sun klar. Es bildet aus den vorhandenen Speichern einen einzigen Storage-Pool, der über den SVC flexibler ausgelastet werden kann. SVC 5.0 kann maximal 8 Petabyte Storage-Kapazität verwalten.
Mit SAP S/4HANA und Cloud-Technologien legt der Intralogistik-Spezialist Basis für eine zukunftsweisende IT-Architektur.
Automatisiertes Management von iPads sorgt für reibungslosen Betrieb sowie Sicherheit und verlässlichen Datenschutz.
Der aufstrebende Trojaner wird in professionellen Kampagnen eingesetzt, die Plattformen wie TryCloudflare und Dropbox zur…
Investitionsbemühungen der Unternehmen werden nur erfolgreich sein, wenn sie die Datenkomplexität, -sicherheit und -nachhaltigkeit bewältigen…
Generative KI kann falsch liegen oder vorurteilsbehaftete Ergebnisse liefern. Maßnahmen, mit denen Unternehmen das Risiko…
82 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, die aktuelle Konjunkturkrise sei auch eine Krise zögerlicher…