In der Wahrnehmung der meisten Menschen ist das Internet wesentlich jünger. Erst in den neunziger Jahren, nachdem der britische Informatiker Tim Berners-Lee im Jahr 1989 die Anwendung World Wide Web entwickelt und die National Science Foundation das Internet 1990 für kommerzielle Zwecke geöffnet hatte, wurde es umfassender genutzt.
Als 1993 der erste grafikfähige Internetbrowser auf den Markt kam, konnten auch Laien auf die Informationsvielfalt im Netz zugreifen. Zum wirklichen Massenmedium entwickelte sich das Internet Ende der neunziger Jahre. Heute wird das Internet von 1,7 Milliarden Menschen weltweit genutzt.
In Deutschland wird das Internet entsprechend der Breitband-Strategie der Bundesregierung zum flächendeckenden Hochgeschwindigkeitsnetz ausgebaut. Demnach sollen bundesweit bis spätestens Ende 2010 leistungsfähige Breitbandanschlüsse verfügbar sein. Bis 2014 sollen für 75 Prozent der Haushalte Anschlüsse mit Übertragungsraten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zur Verfügung stehen.
“Das Internet ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken”, sagte dazu Bitkom-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer. “Der Erfolg des Internet belegt zugleich, wie wichtig Grundlagenforschung auch im Bereich der Informatik und Computerwissenschaften ist.”
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