Das geht aus einer Mitteilung des Unternehmens an die amerikanische Börsenaufsicht SEC hervor. Hier heißt es, SCO habe sich mit dem 19. Oktober von dem CEO getrennt. Das Unternehmen steht nach wie vor unter Chapter 11, was in etwa einer deutschen Insolvenz entspricht.
Das Ruder des Unix-Spezialisten SCO hat damit vollständig Edward Cahn, der vom Gericht eingesetzte Verwalter des Unternehmens, übernommen.
Damit dürfte wohl auch das Kapitel der verschiedenen Verfahren gegen Linux-Nutzer und gegen Novell, mit dem SCO einen Rechtstreit wegen der Urheberschaft bestimmter Unix-Technologien führte, endgültig abgeschlossen sein.
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