Die Einrichtung des Bundesumweltministeriums (BMU), des Umweltbundesamtes (UBA), der KfW Bankengruppe und des Bitkom berät Unternehmen, Organisationen und Behörden, wo und wie sie für Green-IT-Projekte öffentliche Fördermittel erhalten können. “Gerade in Zeiten knapper Kassen sollten Unternehmen über die Einsparpotenziale ihrer ITK-Systeme nachdenken. Green IT spart Energiekosten, mit staatlicher Unterstützung können sich solche Projekte in kürzester Zeit amortisieren”, sagt Florian König, Projektmanager Kommunikation im Green IT Beratungsbüro.
Das Beratungsbüro berät aktuell zu zwei staatlichen Förderprogrammen: Im Rahmen des Umweltinnovationsprogramms des Bundesumweltministeriums werden Maßnahmen unterstützt, die Umweltbelastungen auf besonders innovative Weise vermindern. Zur Unterstützung solcher Projekte erhalten die Organisationen in der Regel ein zinsvergünstigtes Darlehen. In begründeten Ausnahmefällen wird alternativ ein Investitionskostenzuschuss von bis zu 30 Prozent gewährt.
Die zweite Maßnahme ist im Rahmen des ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramms angelegt. In diesem Verfahren erhalten Unternehmen für einzelne Green-IT-Maßnahmen ein Darlehen zu besonders niedrigen Zinsen. Kleineren und mittelgroßen Unternehmen wird in diesem Programm zusätzlich geholfen. Der Sonderfond Energieeffizienz übernimmt 80 Prozent der Kosten für einen Energieberater, der die Green-IT-Potenziale im Unternehmen ermittelt.
Das Green IT Beratungsbüro berät alle grundsätzlich förderfähigen Anwender. “Um die Transparenz auf dem Markt weiter zu erhöhen, werden wir Ende dieses Jahres das Green-IT-Anbieterverzeichnis auf der Internetseite des Beratungsbüros starten. Damit wollen wir Interessierten einen besseren Überblick über den Markt für energieeffiziente ITK-Produkte und -Dienstleistungen geben”, sagt Bernd Klusmann, Projektmanager Technologien im Green IT Beratungsbüro.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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