Sparsamer ist Windows 7 auch beim Stromverbrauch. Auf einem Laptop installiert , bietet das neue Betriebssystem bis zu 30 Prozent mehr Batterielaufzeit. Rob Bernard, Chief Environmental Strategist bei Microsoft, erklärte, dass einige Anwender bis zu 50 Dollar Stromkosten im Jahr pro Arbeitsplatz oder pro Server sparen können. Die Gründe dafür liegen laut Bernard schon im neuen Design von Windows 7. Microsoft hat daneben den Stromverbrauch des Betriebssystems auch noch mit anderen Kniffen gesenkt. So werden zum Beispiel nicht benötigte Laufwerke oder andere Peripheriegeräte schneller abgeschaltet. Zudem bieten die Energieoptionen deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten als noch in der Vorgängerversion.
Auch das Sicherheitsfeature User Account Control (UAC) ist jetzt sparsamer. Und zwar haushaltet UAC deutlich besser mit Warnhinweisen, als das noch beim Start von Vista der Fall war. Viele Anwender waren durch die zahlreichen Meldungen überfordert und haben die Dialoge einfach weggeklickt, um wieder schnell arbeiten zu können. Dadurch war das Ziel, dem Anwender mehr Kontrolle über das System zu geben, in den meisten Fällen verfehlt.
Windows 7 wird den Administrator deutlich weniger auf Trab halten als der Vorgänger. Zahlreiche Tools für das Deployment, die Installation neuer Programme und die Pflege des Betriebssystems sollen den Alltag erleichtern. Aber auch die Nutzer werden von neuen Funktionen profitieren können: Direct Access etwa erübrigt die Verbindung über einen VPN-Tunnel. Mitarbeiter, die sich auf ihrem Laptop einloggen und eine Internet-Verbindung haben, können also ohne Einschränkungen auf das Unternehmensnetz zugreifen.
Daneben wartet Windows 7 auch mit praktischen Neuerungen auf, zum Beispiel dem Problem Steps Recorder, Support für biometrische Geräte, verbesserte Erkennung von Projektoren und PowerShell Version 2.
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immer wieder Windows 7 -> Mac ?
...es wird ohne Ende über das Windows 7 berichtet, aber wenn Apple Updates und Neuerungen (Magic Maus) rausbringt, erscheint keine Meldung...!? Selbst die Bild, Zeit und diverse andere berichten darüber. warum silicon nicht ?
Aber zurück zum Thema... Egal welche Windows Version man verwenden will, es wird nie so laufen wie Linux bzw. MacOS... aber die sog. Profis werden das natürlich bestreiten... die Krönung war die Aussage aus der Chip - Win 7 ist sicherer als MacOS bzw. Linux weil Windows täglich mit Viren usw. überflutet wird (und den Angriffen standhält) und dass es für Windows Sicherheitsprogramme gibt... ????? Booohhhh ehhhh muss man da sagen !
Aber man soll das verwenden was einem am besten geeignet erscheint. Ich habe meine Wahl getroffen und bereue diese keine einzige Sekunde ! (Ich verwende Windows nur zum Spielen - bzw. die Kinder ;)))
Warten auf Win7 ?
Das ist wohl eine gewaltige Fehleinschätzung von Stefan Engel.
Sowohl in der Firma als auch privat habe ich auf die Markteinführung gewartet.
Administrierende Bekannte/Kollegen halten das ähnlich oder warten noch länger.
Witzig das der Chef von Herrn Engel das auch irgendwie anders sieht. Er schiebt die erhöhte Absatzsteigerung in diesem Quartal klar Win7 zu.
-> http://ht4u.net/news/21015_acer_peilt_10_prozent_wachstum_der_verkaufszahlen_fuer_das_vierte_quartal_an/
Was ich in Windows 7 _wirklich_ vermisse
.. ist die Möglichkeit des direkten Upgrades von XP auf 7.
Viele Benutzer haben die Finger von Vista gelassen, oder haben die XP-Downgrade-Funktionalität bei neuen Rechnern genutzt.
Diese Tatsache dürfte auch im Hause Microsoft nicht unbekannt sein, auch wenn sie die Downgrader gerne als Vista-Nutzer gezählt haben.
Insgesamt gefällt mir Se7en aber (aus Anwendersicht) sehr gut; selbst die Beta- und RC Versionen machten hier im test deutlich weniger Probleme und waren schneller als Vista (und XP).
Direct Access vs. VPN
Vielleicht liege ich auch falsch, für mich ist aber Direct Access eine weitere VPN-Technik. Wat nu?
Upgrade zu Win 7
Das mit dem Upgrade sehe ich vollkommen anders! Auf die Idee upzugraden, bin ich überhaupt nicht gekommen - obwohl ich das von Vista Home Premium zu Win 7 Ultimate wohl könnte.
Neues OS - neue, frische Installation. So läuft das. (Ich benutze den Comp allerdings auch alleine, und brauch da niemanden zu fragen...)
Das ich vorher alle Daten doppelt absichere, ist ja wohl klar. Das mach ich doch im laufenden Betrieb. Ich muß die Programme neu installieren - na und? Das dauert eben seine Zeit. Die aktuellen Setups hab ich natürlich auf externer HDD. Ich arbeite nicht "produktiv" mit dem Rechner. So kann ich einiges gleich weglassen, was sich als ungeeignet erwiesen hat. Und gewisse Erfahrungen, z.B. wo ich was am sinnvollsten abspeichere (da verlasse ich mich nicht auf das vorgegebene) mit einbringen.
Kurz und gut: "Neu machen" ist immer besser, als am alten "rumzureparieren". Bzw. Win 7 einfach über Vista drüber zu stülpen. Wenn schon neu anfangen - dann richtig! Ich beraube mich doch nicht selbst der Chance, bie "0" anzufangen - und nicht schon bei "0,7". Und unnützen Ballast mitzuschleppen.
Windows 7 ?
No upgrade from XP ?
No purchase of WIN7 !
Die wirklich wichtige Frage wäre .....
.... was muss ich tun, wenn ich noch auf XP bin oder wenn ich von irgendeinem anderen Windows-Level auf W7 aufsteigen will.
Warum erklärt ihr nicht mal welche Schritte notwendeig sind und welche Optionen überhaupt bestehen. Was ist der beste Weg was der einfachste und was der Sinnvollste Weg.
Auf diese Fragen hätte ich von Euch Antworten erwartet.
Alles andere haben die Computer-Bild und Co schon x-fach geschrieben und aufgewärmt.
Versetzt Euch doch einfach einmal für einen Tag in unsere "Anwender"-Haut, der jetzt da steht und alles gelesen hat was bisher darüber geschrieben wurde. Und nu??????
Diskussionen als geniale Marketingstrategie
Wer kann sich an eine kommentarlos durchgegangene Windows-Version erinnern. Ich mich nur an Windows 3.1 - vielleicht mangels Internet.
Die Diskussionen in der vollen Bandbreite ihrer Formen (Publikationen, Foren etc.) über Sinn und Unsinn einer jeden neuen Windows-Version sind IMHO gewollt - Sachlichkeit wäre bei diesem genialen Marketinginstrument vermutlich eher hinderlich.
Der positive Effekt für den Nutzer: jeder kann in etwa erahnen, was auf ihn zukommt bei einer Neuinstallation. Man muss nur versuchen, halbwegs kritisch an die Diskussionen/Artikel heranzuehen.
Der negative Effekt: Vielleicht wäre der Betreffende mit Mac oder div. Linux-Distros besser bedient.
Ich als professioneller Anwender muss gestehen: Ich konnte mich nach 2 Jahrzehnten bis heute nicht entscheiden für das eine oder andere OS, also nutze ich verschiedene je nach Aufgabe.
Hilfreich sind hier die inzwischen doch ausgereiften Virtualisierungslösungen, wenn es nicht gleich ein weiterer Rechner sein soll.
Viel besser als Vista!
Habe Windows 7 bereits seit einigen Wochen in Benutzung und bin sehr zufrieden. Der Unterschied zum Vorgänger Vista - vor allem in Sachen Geschwindigkeit - ist wirklich deutlich! Habe die 64-Bit-Version, die andere (32 Bit) hätte es aber auch getan, da die meisten Programme ein 64-Bit Windows noch gar nicht unterstützen: http://blog.letsbuyit.com/de/2009/10/22/windows-7/ Schade nur, dass Microsoft so lange gebraucht hat, ein gut funktionierendes Betriebssystem zu entwickeln!
Ach Dagobert...
... was machst du denn hier? Hast dich wohl verlaufen, was? Geh mit den anderen Kindern spielen und NERV HIER KEINE ERWACHSENEN!