Nach diesen Angaben soll One Box mit dem Suchangebot von Google verknüpft werden und Hörbeispiele von Songs, Künstlerbiografien, Bilder und Videos zu Suchanfragen liefern. Google selbst wird offenbar keine Downloads oder Musik-Abonnements anbieten. Stattdessen verlinkt das Unternehmen auf die Online-Shops Lala und iLike.

Wie es heißt, hat sich Google für One Box die vier großen Musiklabels Warner Music, Sony Music, EMI und Universal Music ins Boot geholt. Es wird erwartet, dass der Suchanbieter seinen Musikdienst im Lauf der nächsten Woche offiziell vorstellt.

Der Dienst unterscheidet sich damit deutlich von Googles Musikangebot in China. Dort hatte das Unternehmen Ende März den Testbetrieb eines kostenlosen Musikdiensts gestartet, der sich ausschließlich über Werbung finanziert.

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Silicon-Redaktion

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