Alge sagt zunächst, warum sich Barracuda für phion interessierte und wie es mit phion nach der Übernahme weitergeht. Dann erläutert er seine These: “Unternehmen, die meine Daten nicht richtig schützen, sind Komplizen der Cyberkriminellen.”
Alge geht auf Paradoxien der jüngsten Vergangenheit ein. So habe man in der deutschen und österreichischen Sicherheitsbranche über die Engländer gelacht, weil von der Insel oft Neuigkeiten kämen wie: “CD mit wichtigen Daten verloren”. Hintergrund sei jedoch, dass die Verluste in Großbritannien meldepflichtig seien. Das passiere hierzulande auch ständig, man erfahre es nur nicht.
In Deutschland und Österreich würde es laut Alge dagegen schon helfen, wenn man sich am Sicherheitsbewusstsein der Schweizer orientieren würde. Hierzulande habe er es schon erlebt, dass ihm ein Vertreter einer Behörde gesagt habe: “Ja, wir wurden gehackt, aber die Daten sind ja noch da.” Bei einer Kreditkartennummer nütze es jedoch nichts, wenn die Daten noch da sind, so Alge.
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