Dazu gehören beispielsweise Twitter und FriendFeed, aber auch Personen von Googles E-Mail-Dienst Google Mail inklusive Google Talk. Befinden sich dort Inhalte, die für eine Suchanfrage interessant sein könnten, so werden sie in einem separaten Bereich dargestellt.
Darüber hinaus durchsucht Google Social Search nicht nur die frei zugänglichen Inhalte der Freunde, sondern auch die Inhalte der Freundesfreunde. Vor allem dann, wenn man auf der Suche nach Meinungen oder Einschätzungen ist, seien diese persönlichen Suchergebnisse sehr interessant, verspricht Google.
Laut den Entwicklern handelt es sich ausschließlich um Daten, die frei zugänglich sind und einem Nutzer auch ohne Google zur Verfügung stehen würden. Man will sie jedoch an einem Ort vereinen, um sie leichter nutzbar zu machen. Der Dienst kann ab sofort in den Google Labs ausprobiert werden.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.