Die neuen Systeme bieten die Data Domain SISL (Stream Informed Segment Layout)-Skalierungsarchitektur. Sie unterstützen gängige Backup- und Archivierungsanwendungen sowie einige Netzwerktypen und Transferprotokollen, etwa CIFS und NFS Fileserver over Ethernet, Virtual Tape Library over Fibre Channel (VTL) sowie das NetBack OpenStorage (OST) Interface.
Die Systeme D630 und DD610 bieten Deduplizierungs-Speicherdurchsatz von bis zu 1,1 Terabyte pro Stunde beziehungsweise 675 Gigabyte pro Stunde sowie die Sicherung für bis zu 420 Terabyte respektive 195 Terabyte logischer Daten. Bei der DD140 handelt es sich um die Einstiegsvariante.
“Die Daten in Unternehmensnetzwerken explodieren, gleichzeitig wollen sich viele Firmen von der Tape-Technologie verabschieden”, befindet Brian Biles, Vice President, Product Management, EMC Backup Recovery Systems (BRS) Division. “Durch den Einsatz von standardisierten Data-Domain-Systemen macht EMC diesen Schritt sehrt einfach und kostengünstig.”
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