Der Vertrag hat laut Bericht ein Volumen von rund 5 Millionen Euro. Offenbar hat Google seit über einem Jahr um den Auftrag gekämpft. Auch andere Anbieter hatten an der Ausschreibung teilgenommen. Schließlich konnte sich Google aber auch gegen Konkurrenten wie Microsoft durchsetzen.
Damit ist L.A. die zweite amerikanische Großstadt, die ein Google-Kunde ist. So hat auch die Kommune Washington verschiedene Google-Produkte im Einsatz.
Trotz fehlender Gegenstimmen bei der Abstimmung wurden Bedenken laut. Einige Stadtväter erklärten, dass der Mail-Dienst noch nicht ausreichend erprobt worden sei. Zudem habe man auf eine Klausel verzichtet, die Google bei Verlust von Daten in die Haftung genommen hätte. Bedenken äußerte auch die Polizei der Stadt. Die Behörde müsse nun vertrauliche Daten bei Google speichern.
Landesverwaltung wendet sich konsequent von Microsoft ab und setzt künftig auf Open Source Software.
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