Wie Booz & Company im internationalen Vergleich feststellt, klafft zwischen Industrie- und Schwellenländern eine Innovationslücke. 94 Prozent der Player der globalen ‘Innovations Champions League’ sitzen in Nordamerika (Steigerung 6,5 Prozent), Europa (Steigerung 6,3 Prozent) oder Japan (Steigerung 0,5 Prozent). Aus China und Brasilien schaffen es gerade einmal 15 beziehungsweise drei Unternehmen unter die ersten 1000. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhen diese Länder ihre F&E-Ausgaben 2008 jedoch drastisch um 27,6 Prozent beziehungsweise 18,7 Prozent.
Auf das Siegertreppchen der Global Innovation 1000 schaffen es auch diesmal wieder Toyota, Nokia und Roche. Die Plätze vier bis zehn gehen an Microsoft, General Motors, Pfizer, Johnson & Johnson, Ford, Novartis und Sanofi-Aventis.
In der globalen Innovationselite sind mit Siemens (Platz 15), Volkswagen (Platz 17), Daimler (Platz 26), BMW (Platz 28), Bayer (Platz 32), SAP (Platz 54), Continental (Platz 57), BASF (Platz 60), Merck (Platz 72), Porsche (Platz 92) und ThyssenKrupp (Platz 95) elf deutsche Unternehmen vertreten.
“Die meisten deutschen Unternehmen haben in der Rezession nicht am falschen Ende gespart und konsequent an ihren Innovationsprogrammen festgehalten. Aktuell sehen wir vielerorts wieder eine deutliche Zunahme der F&E-Budgets. Gute Voraussetzungen also, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen”, so das Fazit von Eikelmann.
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