Neuer Chef für das deutsche IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum

Vor seiner Ernennung zum Geschäftsführer leitete Wittkopp den Bereich für Entwicklungsprojekte der IBM Software-Familien Lotus und WebSphere. Sein Team entwickelt die weltweit führende Software für Unternehmensportale (WebSphere Portal) sowie eine Familie von Software-Produkten zur Integration und Verknüpfung von IT-Anwendungen mit Unternehmensprozessen (WebSphere Business Process Management).

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Wittkopp begann nach seinem Studium der Informatik an der Universität Braunschweig seine Karriere 1986 bei IBM. Dort war er unter anderem verantwortlich für die Entwicklung von Software für die Finanzbranche. Sein Weg führte ihn danach über die IT-Beratung von Zentralbanken in Osteuropa und Asien zur Entwicklung und Standardisierung von Smartcards. Er verantwortete darüber hinaus den Aufbau der europäischen Entwicklungsorganisation für den Geschäftsbereich Pervasive Computing, der sich mit Informationstechnologie beschäftigte, die in Geräte des Alltags integriert werden konnten.

Die IBM Deutschland Research & Development GmbH in Böblingen ist eines der größten Technologiezentren der IBM weltweit. Seit seiner Gründung 1953 entstehen bei Stuttgart Soft- und Hardwaretechnologien für den Weltmarkt. Heute arbeiten im globalen Verbund mit anderen Forschungs- und Entwicklungszentren der IBM rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 60 strategischen Projekten an den nächsten Generationen der Informationstechnologie. Das Forschungs- und Entwicklungszentrum pflegt darüber hinaus zahlreiche Kooperationen mit in- und ausländischen Hochschulen und Instituten.

Silicon-Redaktion

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