Egal ob Cisco, Oracle, RSA oder Salesforce – sie alle bieten inzwischen spezielle Apps für das iPhone an. Mal ist es eine kostenlose Ergänzung zur Business Suite, mal gibt es gegen Aufpreis Zusatz-Leistungen. Dabei steigt nicht nur die Menge der Business-Apps für das iPhone beständig, sondern die Entwickler bauen auch das
Leistungsspektrum der einzelnen Anwendungen weiter aus.
Dem widerspricht allerdings TechRepublic-Kollege Bill Detwiller. Er hat ausgerechnet, dass lediglich zwei Prozent der iPhone-Apps in der Kategorie ‘Business’ gelistet werden. Das bestätigen alle IT-Profis, die im iPhone einen besseren MP3-Player sehen statt eines echten Enterprise-Tools.
Unterdessen hat das iPhone in China einen schwachen Start hingelegt. Grund ist unter anderem der sehr hohe Preis. Die Verkäufe in den ersten vier Tagen auf dem weltweit größten Mobilfunk-Markt seien enttäuschend verlaufen, sagte Gene Munster, Analyst bei Piper Jaffray der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Der chinesische Provider China Unicom hatte in dem Zeitraum lediglich 5000 Stück verkauft. In Nordamerika und Europa war das neue iPhone 3G im vergangenen Sommer innerhalb von drei Tagen dagegen rund eine Million Mal über die Ladentheken gegangen.
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