Sie sollen alles in allem 15 Lücken in den Microsoft-Produkten schließen. Vier Patches sind für Windows, zwei für Office gedacht. Drei der Windows-Updates hat Microsoft als kritisch eingestuft.
Konkret handelt es sich um Pflaster für die Betriebssysteme Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista und Windows Server 2008. Zudem sollen Office XP, Office 2003, Office 2007, Office 2004 für Mac, Office 2008 für Mac sowie dem Open-XML-Konverter für Mac, den Viewern für Word- und Excel-Dateien und dem Office Compatibility Pack für die Dateiformate von Office 2007 gefixt werden.
Zusätzlich verspricht Microsoft für den Dienstag eine neue Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software und ein Update für den Junk-E-Mail-Filter von Windows Mail. Updates von geringerer Dringlichkeit stellen die für den intelligenten Hintergrundüberwachungsdienst (Server 2008 und Vista), den Gruppenrichtlinieneditor (Server 2003 und XP) und Windows Power Shell sowie Windows Remote Management (XP, Vista, Server 2003 und 2008) dar.
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