Für viele mittelständische Unternehmen bedeute die Servervirtualisierung mit VMware vSphere, dass erstmals ein Storage Area Network (SAN), also ein zentraler Speicher, eingeführt wird. Daher habe man mit HP Lefthand eine iSCSI-basierte Storage-Virtualisierungslösung in die meisten Virtualisierungspaketen gepackt: Lefthand stellt einen gemeinsamen Speicher für die VMware-Instanzen bereit. Bei einem gleichzeitigen Ausfall von Server und Speicher übernehme ein zweites System alle Funktionen, ohne dass der Anwender beeinträchtigt werde.
In den Paketen sind ferner enthalten die Lizenzkosten für die Virtualisierungs-Software, die Management-Software von HP sowie ein dreijähriger Rund-um-die-Uhr-Service für alle Tage der Woche. Im August hatte HP bereits Lösungspakete vorgestellt, die Server, Software und Dienstleistungen bündeln.
Das aktuelle Paket für Einsteiger ist für bis zu drei physikalische Server ausgelegt, auf denen bis zu zwölf virtuelle Maschinen laufen. Es kostet ab 2249 Euro.
Die HP Blade VBox ist das Paket für den Blade-Formfaktor. Es ist für bis zu sechs Server und Hochverfügbarkeit ausgelegt und ab 20.719 Euro zu haben.
Das VRZ-im-Rack-Paket ist für höchste Anforderungen ausgelegt und kostet ab 65.000 Euro.
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