Eine kostenlose Testversion steht ab sofort zum Download bereit. Zu den Neuerungen gehört eine überarbeitete Bedienoberfläche mit Statistiken zu gefundenen Bedrohungen.

Zudem hat Microsoft Forefront mit einem Spam-Schutz ausgestattet, der nach Herstellerangaben über eine Erkennungsrate von 99 Prozent verfügt und nur eine Falschmeldung unter 250.000 E-Mails produzieren soll. Neu ist auch ein Anti-Spyware-Scanner. Zudem verfügt die Software über einen standardisierten MSI-Installer.

Zusammen mit Forefront Protection 2010 hat der Softwareanbieter auch Forefront Online Protection für Exchange gestartet. Der webbasierte Dienst richtet sich an Unternehmen, die eine von Microsoft gehostete Sicherheitslösung für Exchange suchen.

Im vergangenen Monat hat Microsoft die Veröffentlichung von Forefront Endpoint Protection für Windows-Desktops auf die zweite Jahreshälfte 2010 verschoben. Dann sollen auch alle anderen Teile der Forefront Protection Suite erscheinen, die Microsoft unter dem Codename ‘Stirling’ entwickelt.

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Silicon-Redaktion

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