Die Sportversion des Tesla Roadster

Unsere Kollegen von CNET haben sich den Wagen ganz genau ansehen können. Er nutzt wie sein Vorgänger ein Chassis aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff von Lotus, die weiteren Fahrzeugteile stammen von diversen anderen Herstellern.

Bislang hat Tesla lediglich rund 160 seiner Roadster ausgeliefert, angeblich warten aktuell über 1000 Kunden auf ihr Fahrzeug. Hätten wir auf der eCarTec, der 1. Internationale Messe für Elektromobilität im Oktober in München, nicht gleich vier Exemplare selbst gesehen, wir würden den Tesla für ein Phantom halten.

Tesla erklärte, dass Kunden, die bislang noch nicht mit dem Original beliefert wurden, ihre Bestellung in den Roadster Sport ändern können: Dank verbesserter Aerodynamik und gesteigertem Drehmoment soll die Sport-Version in 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten. Bislang waren dafür 3,9 Sekunden fällig.

Fotogalerie: Teslas Familienkutsche 'Model S'

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Silicon-Redaktion

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  • Elektro Auto's
    Seltsam, die Entwickler und Hersteller von Elektroautos setzen auf hohe Leistung und Geschwindigkeit. Am Wochenende wurde in Bremen ein neues Karmann-Mobil mit 80 PS und Spitze 140 KM/h vorgestellt. Warum konzentriert man sich nicht auf das was E-Autos können. Kurze Reichweiten und Stadtverkehr z.B. als Einkaufsauto. So etwas könnte man mit herkömmlicher Technik heute preiswert bauen.

  • Unsere Industrie verschläft eine Chance
    Warum dauert es solange bis man so ein Auto in Serie auflegt?
    Karmann sollte ja jetzt genügend freie Kapazität haben.
    Eine sofortige Fertigung mit einem vernünftigen Preis noch in 2010
    würde Karmann eine riesige Marktchance eröffnen.
    Warum also warten bis die Japaner den Markt besetzt haben?

    Elektromobil jetzt!!!!

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