SaaS hat sich etabliert. Dass Applikationen nicht mehr gekauft, installiert und administriert werden müssen, sondern als Service genutzt werden, ist für Anwender ein attraktives Modell. Nicht zuletzt, weil sie dabei wegen der leistungsbezogenen Abrechnung keine Vorab-Investitionen tätigen müssen. In Zeiten angespannter IT-Budgets ist dies ein wichtiger Aspekt.
Für Software-Anbieter, Software-Häuser und ISVs stellt SaaS wiederum eine interessante Möglichkeit dar, neue Kunden zu gewinnen und vorhandene enger an sich zu binden. Damit SaaS auch für Anbieter ein Erfolgsmodell wird, können sie die folgenden Tipps von Progress Software berücksichtigen, einem SaaS-Anbieter für Applikations-Infrastruktur und serviceorientierte Architekturen.
1. Sicherheit: SaaS-Anwendungen müssen den Kunden die Gewähr bieten, dass nur befugte Benutzer auf Daten und Prozesse zugreifen können und dies auch nur im Rahmen ihrer Befugnisse. Die Sicherheitsvorkehrungen müssen gegenüber den Kunden vollständig transparent gemacht werden.
2. Mandantenfähigkeit ist ein wesentlicher Aspekt, um die Daten von verschieden Kunden getrennt verarbeiten und vorhalten zu können, ohne für jeden Kunden eine separate Hardware-Infrastruktur aufbauen zu müssen.
3. Konfigurierbarkeit: Da nicht jeder Kunde alle verfügbaren Services nutzen will, ist eine einfache und individuelle Konfiguration, die sich schnell auf die Anforderungen der Kunden einstellen lässt, ein Wettbewerbsvorteil.
4. Personalisierung: SaaS-Anwendungen sind typischerweise hochmodular und schlank. Kann der einzelne Anwender seine wichtigsten Services individuell zusammenstellen, erhöht dies die Arbeitseffektivität und die Benutzerakzeptanz.
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