Der Name ‘Bada’ stammt aus dem koreanischen, heißt übersetzt ‘Ozean’ und solle auf die grenzenlose Bandbreite von möglichen Anwendungen hinweisen, die auf der neuen Plattform entstehe können. Über eine eigene Website will Samsung künftig Informationen, technische Details und Updates sowie einen Blog zum Austausch für Entwickler anbieten.
Dort heißt es auch, das neue Betriebssystem solle sich durch eine einfache, intuitive und innovative Benutzerführung auszeichnen. Samsung wolle mit Bada die Möglichkeiten eines Smartphones für alle Nutzer anbieten. Ein wichtiger Bestandteil der neuen Plattform sei es, dass sie mit Samsungs Online-Shop für Anwendungen gekoppelt sein werde, so eine Samsung-Sprecherin.
Der Application Store ist in Europa bisher nur in Großbritannien und Frankreich verfügbar – im kommenden Jahr soll er aber in 30 Ländern zur Verfügung stehen. Provider sollen Bada nach eigenen Wünschen für ihre Geräte anpassen können. Für Dezember ist ein Launch-Event geplant, dann will Samsung weitere Einzelheiten veröffentlichen.
Bislang vertreibt Samsung Handys und Smartphones mit handelsüblichen Betriebssystemen wie Microsofts Windows Mobile, LinuxMobile, der Symbian-Plattform von Nokia, seit kurzem auch mit Googles neuem Android sowie mit einem eigenen Betriebssystem.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…