“Da wir darauf keine Reaktion erhielten, schrieb unser Vorstandssprecher Léo Apotheker Mitte September an die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, um unsere Bedenken zu äußern, einen Dialog anzustreben und die offenen Punkte möglichst zu klären. Auch darauf haben wir keine Antwort erhalten.”
“Anstatt dessen wurde der Brief dem WSJ zugespielt. Das ist gleichermaßen bezeichnend und enttäuschend – da es zeigt, dass Oracle offensichtlich kein Interesse hat, unsere Bedenken zu hören und zu erklären, wie sie den offenen Zugang auf Java künftig sicherstellen wollen. … SAP hat anschließend dieselben Bedenken auch der EU-Kommission gegenüber geäußert.”
Mittlerweile hat die EU-Kommission den Oracle-Sun-Deal in einem ‘Statement of Objections’ kritisch hinterfragt. Oracle hat bis Mitte Januar Zeit, um die Bedenken auszuräumen. Die endgültige Entscheidung will die EU-Kommission am 19. Januar 2010 fällen.
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