Das teilte der Branchenverband Bitkom auf Basis von Daten der GfK mit. Demnach kosten Digitalkameras mit durchschnittlich 210 Euro 13 Prozent weniger als im Vorjahr. Günstige Geräte der Einstiegsklasse sind schon für deutlich unter 100 Euro zu haben. “Die Preise für hochwertige Hightech-Produkte sind so niedrig wie nie zuvor”, sagte Bitkom-Präsident Professor August-Wilhelm Scheer. Mit weiteren Abschlägen sei vorerst nicht zu rechnen. Scheer: “Die Verbraucher sollten beim Kauf aber nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf Qualität, Benutzerfreundlichkeit und guten Händlerservice.”
Ursächlich für die gesunkenen Preise sei neben dem technischen Fortschritt das starke Absatzwachstum, was wiederum zu Kostenvorteilen in der Produktion führe. So wird sich der Absatz von hoch auflösenden DVD-Playern (Blu-ray) auf rund 450.000 Stück im Jahr 2009 mehr als verdreifachen. Die Preise der Geräte sind um fast 30 Prozent auf durchschnittlich 226 Euro gefallen. Tragbare Notebook-Computer kosten im Handel im Schnitt 682 Euro (minus 17 Prozent) weniger. Die Preise für die kleinen, leichten Netbooks sind um 8 Prozent auf 290 Euro gesunken.
Nach Empfehlung des Bitkom sollten Verbraucher bei ihren Weihnachtseinkäufen die Angebote der Händler sowohl im stationären Einzelhandel als auch im Internet sorgfältig vergleichen. Hier zeigen sich oftmals große Preisunterschiede bei einzelnen Modellen. Das hat eine exklusive Untersuchung des Preisvergleichsportals guenstiger.de für den Bitkom ergeben. Dabei wurden die Preise von 15 besonders beliebten Produkten verglichen. Die Basis sind Preisangaben von rund 3.000 Online-Shops und 11.000 stationären Geschäften.
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