Microsoft will die Verleger auf die Seite der hauseigenen Suchmaschine Bing ziehen, so dass die Inhalte der Verlage künftig besser in Bing als in Google zu finden sind. In der Vergangenheit haben die Verlage wiederholt eine Gewinnbeteiligung von Google gefordert, da sie die Inhalte liefern, die auf den Ergebnisseiten angezeigt werden. Werbeanzeigen, die auf diesen Seiten eingeblendet werden, spülen wiederum Google Geld in die Kassen.
Microsoft schlägt nun den Verlagen laut Techcrunch Europe vor, die Inhalte exklusiv über Bing auffindbar zu machen – und Google dafür den Rücken zu kehren. Dafür biete der Softwarehersteller den Medienhäusern finanzielle Unterstützung von umgerechnet rund 120.0000 Euro.
Dabei soll es auch die Möglichkeit geben, mit Hilfe des Automated Content Access Protocol nur Teile einer Seite zu indexieren. Sie könnten also mitbestimmen, welche Inhalte für Internetnutzer zugänglich sind. Experten sind sich noch uneinig darüber, in wie weit dieses Modell erfolgsversprechend ist. Fest steht allerdings, dass der Vorstoß den Druck auf Google erhöht – und vermutlich war genau das das vorrangige Ziel der Medienhäuser.
Energieeffiziente Native Processing Unit mit Photonik-Chip inside soll die CO2-Bilanz von Rechenzentren der nächsten Generation…
Studie von BearingPoint zeigt, dass 99 Prozent der Führungskräfte erwarten, dass KI im laufenden Jahrzehnt…
IMOCAs bestehen aus vielen verschiedenen vernetzten Komponenten und benötigen eine effiziente Cyberabwehr.
Forscher von ESET haben entdeckt, dass die Gruppe Ransomware ScRansom einsetzt.
Das Metaverse – vergessener Hype oder doch schon einsatzfähig? Wo die Industrie bereits auf Metaverse-Lösungen…
Sowohl „just for fun“ als auch als ernster Liga-Wettkampf oder als Glücksspiel mit echtem Geld…