Infineon erklärte, dass man damit der einzige ARM-Partner sei, der über eine Architekturlizenz speziell für Sicherheitsanwendungen verfügt. Deshalb könne man seine Sicherheitsmechanismen direkt in die Prozessorkern-Implementierung integrieren. Die Kompatibilität mit dem Standard-Befehlssatz des ARM-Prozessors bleibe gewahrt.
Mit der Serienfertigung des ersten Produktes, eines Sicherheitscontrollers für Multimedia-SIM-Karten, will Infineon bereits im zweiten Halbjahr 2011 beginnen. Für Anwendungen mit besonders hohen Sicherheitsvorgaben will man zudem mit ARM-Architektur konforme Prozessorkerne auf der hauseigenen Integrity Guard-Sicherheitstechnologie aufbauen.
“Infineon wird auch weiterhin auf eigene Prozessorkerne für Sicherheitscontroller bauen. Wir verbinden nun unsere Sicherheitsexpertise mit den besonderen Vorteilen der ARM-Architektur”, so Dr. Helmut Gassel, President der Division Chip Card & Security bei Infineon Technologies. ARM und Infineon arbeiten bereits seit fast zehn Jahren zusammen, vorwiegend im Bereich der drahtlosen Kommunikation.
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