Den größten Stand der Ausstellung hatte natürlich Oracle. Dort kam man an dem Thema Cloud- und Grid-Computing nicht vorbei. Sun war ebenfalls noch mit einem eigenen Stand vertreten. Im kommenden Jahr soll das Unternehmen dann normaler Bestandteil von Oracle sein – so die EU es zulässt.
Neugebauer geht die Zulassung der Übernahme durch Brüssel deutlich zu langsam vor sich. “Da hängen doch Arbeitsplätze dran. Aktuell kann Sun kaum mehr etwas verkaufen, weil die Anwender keine klare Zukunft für das Unternehmen sehen. Da müsste die EU viel schneller entscheiden”, so der Vorstandsvorsitzender gegenüber silicon.de.
Für den amerikanischen Manager Andrew Mendelsohn ist Sun übrigens bereits ein Teil von Oracle, wie in seiner Keynote zu sehen war. Allerdings verbietet das Gesetz, Sun auch tatsächlich schon als inkorporiert zu behandeln.
Ein neuer Schwerpunkt für die DOAG ist die vertiefte Beziehung zu Hochschulen. Unter anderem habe man Beziehungen zu Lehrstühlen in München, Bielefeld, Münster, Karlsruhe und Berlin aufgebaut. Die Studenten sollen frühzeitig und praxisnah an Oracle-Software herangeführt werden.
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