Möglicherweise wird das Google-Phone, wie TechCrunch berichtet, auch ein reines Datengerät sein. Gespräche würden dann ausschließlich über VoIP möglich. Dazu würde Google jedoch dann wieder einen US-Carrier wie AT&T ins Boot holen.
Das Telefon würde Google zusammen mit einem Hardware-Partner bauen, aber unter eigenem Namen vermarkten. Google selbst argumentiert, dass man das eigene Betriebssystem Android lieber auf verschiedenen Hardware-Plattformen und über verschiedene Carrier verteilt sehen möchte als eine eigene Hardware zu bauen. Man wolle sich nicht auf ein einzelnes Produkt beschränken.
Andy Rubins, Chef der Android-Entwicklung erklärte: “Wir machen keine Hardware.” Spitzfindige Kollegen sehen jedoch darin keinen Widerspruch, dass Google seine eigene Hardware designen könnte. Schließlich machen es Apple, Microsoft sowie andere Hersteller vor, und lassen die Hardware von Partnern in China und Taiwan bauen, entworfen wird sie von den Unternehmen selbst.
Google müsste sich jedoch seiner Sache sehr sicher sein und das Gphone wäre dazu verdammt, um jeden Preis ein Erfolg werden zu müssen. Denn würde Google wirklich die Netzbetreiber außen vor lassen, würde das der Android-Plattform sicherlich mehr schaden als nutzen. Denn Google ist derzeit von eben diesen Netzbetreiber bei der Verbreitung von Android-Telefonen abhängig.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.