Die Ausstellung gliedert sich in die Bereiche:
Die Gesamtfläche des Zentrums beträgt rund 2400 Quadratmeter. “Schon heute profitieren Menschen von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln, schon heute helfen Nanostrukturen beispielsweise dabei, die Nutzung von Energie effizienter und Produkte intelligenter zu machen: Wieviel Musik in Nano-Werkstoffen steckt, das haben wir gerade gehört. All das soll nur der Anfang sein. Aber wie immer am Anfang stellen sich auch Fragen: Welche Chancen bieten die neue Technologien?”, so Köhler in seiner Ansprache.
Professor Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums, stellte die Exponate in den Zusammenhang der Aufklärung: “Wir transferieren verborgene in öffentliche Forschung, um den Aufbruch in neue Welten darzustellen.” Durch die Faszination der Neuen Technologien soll auch potenzieller Nachwuchs zu einem entsprechenden Studium angeregt werden.
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