“Wir stärken damit den Kundenservice, wir sichern Arbeitsplätze, und wir erschließen Potenzial für zusätzlichen Umsatz und für Kostensynergien”, mit diesen Worten warb Telekomchef Rene Obermann in Hannover für die Integration der beiden Konzernteile. Durch die Zusammenlegung könne das Unternehmen jährlich bis zu 600 Millionen Euro einsparen.
Nun ist Weg offen, das Festnetzgeschäft aus der Telekom AG auszugliedern und mit der T-Mobile Deutschland GmbH zu verschmelzen. Dadurch entsteht eine neue Telekom Deutschland GmbH, die im ersten Halbjahr 2010 ins Handelsregister eingetragen werden soll.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
View Comments
Bau auf - reiss' nieder - haste Arbeit immer wieder...
Es war im Jahre 2003, als die Telekom vorgerechnet hat, dass man viele Millionen sparen kann, wenn man Festnetz- und Mobilsparte trennt. Nachdem man die "gesparten" Millionen draufgezahlt hat, hat nun jemand die glorreiche Idee, dass 600 Millionen gespart werden könnten, wenn man alles wieder zusammensteckt. In welche Schulen gehen eigentlich unsere super Topmanager?
Die Leidtragenden sind wieder einmal die Angestellten und die Kunden, die die Suppe auslöffeln müssen. Hat noch niemand in den Topverdiener-Etagen daran gedacht, das Geld in gute Produkte zu investieren und endlich den Tarifdschungel zu lichten?