Der wichtigsten Geldgeber jedoch ist der Suchgigant Google. Mozilla hat bis 2011 ein Suchabkommen mit Google geschlossen. Verwenden Firefox-User die voreingestellte Google-Suche und klicken anschließend auf Suchwerbung, teilen sich Google und Mozilla die resultierenden Einnahmen.
Von 2006 auf 2007 hatte Mozilla den Umsatz um zwölf Prozent gesteigert. Vergleichbare Abkommen unterhält die Stiftung mit Amazon, AOL, Canonical, Ebay, Nokia, Yahoo und Yandex. Darüber hinaus finanziert sich Mozilla aus Spenden sowie Einnahmen aus dem Mozilla Store, Mozillas Online-Partnerprogramm und Kapitalanlagen.
Laut Mozilla-Angaben kommt Firefox auf einen Marktanteil von fast 25 Prozent. Der Konkurrenzdruck nehme allerdings zu. Zum einen erziele Google mit Chrome erste Erfolge, zum anderen bemühe sich Microsoft darum, seinen Browser wettbewerbsfähiger zu machen, teilte die Organisation mit.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…