In der Endausbaustufe kommt der Bolide auf 230 bullx-Blade-Systeme und ein symmetrisches Multiprozessorsystem (SMP). Konkret arbeiten in dem System:
Dieser High Performance Computer (HPC) erreicht im Verbund dann 27,5 Teraflops. “Mit dem neuen Supercomputer bietet die Universität Münster ihren Wissenschaftlern wieder ein Rechnersystem, das in der obersten Leistungsklasse der an Hochschulen eingesetzten Systeme mitspielt”, so Dr. Raimund Vogl, Leiter des Zentrums für Informationsverarbeitung der WWU.
Die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) übernimmt mit rund 620.000 Euro den Großteil der Kosten, das Land Nordrhein-Westfalen steuert 500.000 Euro bei. “Das ist gut angelegtes Geld, denn das neue System ermöglicht die Durchführung von neuen Forschungsprojekten aus vielen unterschiedlichen Fachbereichen. Uns liegen bereits 23 Projektanträge für die Nutzung des Supercomputers vor”, so Vogl.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…