Grund dafür sei vor allem der hohe Preisdruck, heißt es in der Studie von A.T.Kearney, die der Tageszeitung Die Welt exklusiv vorliegt. Der jährliche Umsatzrückgang werde bei 2,3 Prozent liegen – der Beschäftigungsrückgang in der Branche werde im Jahresschnitt bei 3,1 Prozent liegen. Die hohe Zahl der neuen Arbeitsplätze werde dagegen zu etwa gleichen Teilen in der Bauindustrie, sowie im Gesundheits- als auch im Verwaltungswesen entstehen.
Insbesondere in der Krise kann die Telekommunikation nach Meinung der A.T. Kearney-Experten ihre Stärke ausspielen. Zur Umstrukturierungen gezwungene Unternehmen bekommen die Chance, Arbeitsplätze in Heimarbeitsplätze umzuwandeln und so erfahrene Mitarbeiter zu halten, statt sie aufgrund ihres “falschen” Wohnortes zu entlassen.
Außerdem ermöglicht die Telekommunikation es anderen Industrien, neue Arbeitsplätze mit geringerem Investitionsrisiko zu schaffen. “Während früher zunächst massive Investitionen in Informationstechnologie notwendig waren, werden diese Dienste heute vom TK-Anbieter aus dem Netz heraus angeboten”, heißt es in der Studie. Die Unternehmen mieten die Software für neue Arbeitsplätze an und können sie jederzeit wieder abbestellen.
Allerdings gebe es keinen Automatismus, warnen die Experten. Es gebe noch “jede Menge Stolperfallen für die Telekommunikation als Krisenhelfer”.
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