In den USA wird das Curve 8530 ab Mitte November verfügbar sein. Features wie zum Beispiel ein hochauflösendes Display oder weltweites Roaming fehlen hier. Anders als das Tour hat das neue Curve jedoch Support für Wi-Fi. Auch der Prozessor ist jetzt schneller als im Vorgängermodell. Ebenfalls neu ist das optische Trackpad. Zudem bietet das Curve 3G-Support, Bluetooth, GPS und eine Kamera mit 2-Megapixel Kamera mit 5-fach-Zoom und Video-Funktion. Die Bilder sind zwar scharf jedoch nimmt es das Curve bei der Farbtreue nicht ganz so genau. Die Farben werden von einem leichten Graustich überlegt.
Das Gerät selbst ist mit einem 256 MB-Flash-Speicher ausgerüstet. Dieser Speicher lässt sich mit einer Micro-SD-Karte auf bis zu 16 GB erweitern.
Im Vergleich mit dem Bold jedoch fällt auf, dass das neu Curve nicht ganz so solide gearbeitet zu schein scheint. Auch beim Display muss man Abstriche machen. Es fällt nicht so brillant aus wie bei den teureren Geräten der Bold-Reihe. Dennoch macht das 8530 insgesamt einen guten Eindruck.
Wie auch beim Tour gibt es beim Curve 8530 dedizierte Multimedia-Knöpfe. Wer das Curve etwa über den 3,5 mm Klinke-Stecker als Media-Player nutzt, braucht dann nicht die Steuerung über den Bildschirm vorzunehmen. Auf der rechten Seite lässt sich die Lautstärke regeln. Außerdem gibt es hier einen Knopf, der sich mit einem Befehl konfigurieren lässt. Diese Knöpfe hat RIM unter einer weichen Gummischicht verborgen. RIM scheint zudem vollständig auf den optischen Trackpad umgestiegen zu sein. Die optische Lösung ist leichter zu bedienen und weniger fehleranfällig.
Für den Business-User bietet das Curve 8530 Synchronisation mit dem BlackBerry Enterprise server, Microsoft Exchange, IBM Lotus Domino oder Novell GroupWise.
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