“Wir raten Unternehmen, sich vor dem Migrieren in die Wolke jedenfalls genau über die Angebote und die Provider zu informieren”, empfiehlt ENISA-Forscher Giles Hogben. Die Behörde ist eine Art europäisches Gegenstück zum deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
“Die Weitergabe der eigenen Daten in fremde Hände bedeutet für Unternehmen natürlich ein Risiko. Neben offensichtlichen Gefahren wie Datenschutz-Intransparenz, Datenverlust und unvollständiger Datenlöschung kann die fehlende Kompatibilität von Lösungen zu Problemen bei der Migration zu einem anderen Anbieter führen”, ergänzt Kollege Daniele Catteddu.
Umgekehrt bietet das Outsourcing in die Cloud gerade für kleinere und mittlere Unternehmen auch Vorteile. Durch die Einbettung in eine größere Struktur, lassen sich laut ENISA die Kosten für Sicherheitsmaßnahmen drastisch senken.
Die zentrale Administration erlaubt dem Provider zudem, schneller auf Sicherheitsprobleme wie eine DDoS-Attacke zu reagieren und geschulte Security-Spezialisten gezielt einzusetzen. Auch Filter-Methoden und sicherheitskritische Patches können schneller weitergegeben werden.
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