Auf das Gesamtjahr 2009 meldet das Unternehmen einen Gewinn von 3,85 Dollar pro Aktie und einen Umsatz von 114,6 Milliarden Dollar. Für das Gesamtjahr 2010 prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz zwischen 118 und 119 Milliarden. Zuvor war HP von einem Umsatz zwischen 117 und 118 Milliarden Dollar ausgegangen.
Besonders gut hat sich offenbar die Integration von EDS ausgezahlt. Um 8 Prozent stieg der Umsatz mit Services auf 8,89 Milliarden Dollar. CEO Mark Hurd will nun diesen Erfolg auch auf das Hardware-Geschäft übertragen. So will HP mit einer verbesserten Kostenstruktur 2010 schneller als der Markt wachsen.
Allerdings musste HP in der Druckersparte einen Rückgang von 15 Prozent verkraften. Die Stückzahlen bei professionellen Geräten gingen sogar um 38 Prozent zurück. Im Consumer-Segment gingen die Verkäufe um 14 Prozent zurück.
Mit der geplanten Übernahme von 3Com will HP das Angebot in den Bereichen Sicherheit und Netzwerk ausbauen.
Zwar biete die derzeitige Situation noch einige Herausforderungen, jedoch gebe es auch “ermutigende Zeichen für eine Erholung”.
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