Der – noch namenlose – Rechner aus der Landeshauptstadt Canberra spiegelt damit einen Trend wieder. Immer öfter kommen GPUs im Supercomputer-Umfeld zum Einsatz. In diesem Fall sitzen jeweils vier GPUs in den Rackmodulen Tesla S1070 und dienen dabei als Rechenwerke. Unter anderem sollen mit ihnen Wetterentwicklung und Strömungsdynamik untersucht werden.
128 weitere Rackmodule sind mit je zwei Xeon-Prozessoren bestückt, was insgesamt 1024 Kerne ergibt. Weitere Details nennt die CSIRO auf ihrer Webseite. Genaue Werte zur Geschwindigkeit gibt die Behörde bislang nicht an, deshalb ist unklar ob es der Rechner unter die Top 500 der weltweit schnellsten Supercomputer schaffen wird.
Der schnellste Supercomputer mit Grafikprozessoren stammt derzeit aus China. Tianhe-1 kommt mithilfe von 5120 AMD-GPUs auf Platz 5 der aktuellen Top 500. Er erreicht 563,1 Teraflops.
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