Die Systemsteuerung von Windows 7 ist in acht Hauptkategorien unterteilt, ‘Design und Personalisierung’ findet sich auf Position sechs. Von dort aus geht es in die Tiefen der Einstellungen – angepasst werden kann so gut wie alles. Von Desktop-Icons oder Bildschirmschoner bis hin zum Startmenü und der Schrift.

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Dabei bietet Windows 7 in den meisten Bereichen mehr Vielfalt als seine Vorgänger, nur in einigen Unterpunkten hat Microsoft alles beim Alten gelassen. Viele Veränderungen sind erst auf den zweiten Blick ersichtlich.

Vor diesem Hintergrund haben wir vor kurzem eine kleine Serie gestartet, die dabei helfen soll, den Überblick in der recht umfangreichen Systemsteuerung zu bewahren. Teil eins beschäftigte sich vor kurzem mit dem Bereich ‘System und Sicherheit’

Fotogalerie: Windows 7 im Detail: System und Sicherheit

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In den bereits erwähnten acht Kategorien des Control Panels ist das übrigens der erste Punkt. Hier lässt sich ablesen, welcher Stellenwert dem Thema in Redmond eingeräumt wird. Ein weiterer Teil der Serie beschäftigte sich dann mit Punkt zwei des Hauptmenüs: ‘Netzwerk und Freigabe’.

Fotogalerie: Windows 7: Netzwerk und Freigabe

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Noch in dieser Woche unternehmen wir dann den vierten Spaziergang durch das Control Panel von Windows 7, diesmal durch den Bereich ‘Nutzerkonten’.

Silicon-Redaktion

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  • Design for 7-ven
    Ja, ja - man kann eine Menge einstellen in 7. Aaber: wenn man den Rechner wie ich nur alleine nutzt und wirklich was individuelles will - dann muß man nach wie vor "tricksen". Da hilft ein noch so tiefer Blick in die Systemsteuerung nix... Ein anderer Anmeldescreen oder die Progressbar in blau - DAS geht nur mit Tools. Und die sind nicht von MS...Auch schöne Icons muß man sich selbst besorgen. Gott sei dank habe ich für sowas einen Riesenvorrat. Für mich ist der Comp aber auch eben mehr Selbstzweck und Hobby als Arbeit...

  • XP-Theme
    Weiss eigentlich jemand, ob es für Windows 7 ein Theme mit dem Look & Feel von Windows XP gibt? Das wäre m.E. mal etwas, das einen tatsächlich über einen Umstieg auf Windows 7 nachdenlen lassen könnte. Besonders der Explorer und die Suche sind unter Win7, na, sagen wir mal gewöhnungsbedürftig!

  • schöne neue welt
    hmmm... gibts eigentlich noch irgendwen, der sich für perfomance und effizienz und so technischen kram interessiert?
    und nicht nur für klickibuntiblinki? }:->

    gezeichent
    ein dinosaurier, vermutlich

  • Klickibunti?
    Lieber "klickibunti" als dröge. DAS soll mir gefallen! Und Performance? Die hat man. Der Comp sollte natürlich einigermaßen aktuell sein - ´n Billig-Notebook vom Aldi is halt was langsamer. Aber ein Core i7 reißt auch einen mit Add-Ons vollgestopften Firefox schnell genug hoch. Und stemmt das "bunti" so nebenbei.

  • Windows 7 - Besser als Vistas Ruf...
    Fragt man sich bei der Lektüre meiner Vorredner allen Ernstes, warum Microsoft überhaupt ein neues Betriebssystem entwickelt hat, denn nichts hat so lange Bestand hat wie Klischees.

    Zu allererst möchte ich kurz als kleine Ehrenrettung festhalten, dass die Aldi-PCs mitnichten billig sind. Es ist gute landläufige Hardware zu einem guten landläufigen Preis - nichts gigantisches, aber das wird auch nirgends proklamiert. Meist wird erwartet, High End Systeme für 500 Euro kaufen zu können, aber dass das Unsinn ist, sollte jedem klar sein.

    Doch zum Thema...
    Windows 7 bietet viele Einstellungsmöglichkeiten. Soweit gut. Das bedeutet aber nicht, dass man jeden Unfug damit machen kann oder das für aller Menschen Augen das passende Farb/Design-Schema direkt mit ausgeliefert wird.

    Ausserdem bleibt natürlich der Fokus auch darauf, dass die Benutzer bei aller Konfigurationswut nicht permanent ihr System abschießen - schliesslich wirbt W7 allem voran mit Stabilität - und die hat es zweifellos.

    Und das Programme wie Firefox bei einer gewissen Anzahl von Plugins den Rechner ausbremsen liegt nicht am System - das liegt alleine an Firefox, denn alle Plugins bestehen zum Großteil aus Javascript und Javascript ist nach wie vor kein kompilierter Code sondern wird zeilenweise abgearbeitet.
    Trotz aller scheinbaren Prozeduralität ist und bleibt es ein sequentieller Parser, der einfach nicht schneller kann als er kann - Punkt.

    Wenn ich auf Performance aus bin, muss ich diese auch da messen, wo sie ist - am System; und nicht an Anwendungen die tonnenweise Code von irgendwelchen Benutzern mit teilweise fragwürdigen Programmierkenntnissen "zusammenfummelt" und vom Anwender dann mal eben zum Laden freigegeben werden.

    Das wäre als würde man Opel verklagen, weil man minderwertiges Benzin getankt hat - schlicht am Ziel vorbei.

    Brauche ich ein performantes System, dann verzichte ich einfach auf die ganzen unnützen Plings und Plongs und schon rennt die Kiste. Hab ich lieber den Weihnachtsbaum auf dem Schreibtisch, installiere ich mir FlyAKite. Das kostet zwar Power aber dafür ist es optisch schöner.

    Und noch ein ganz wesentlicher Punkt wird oft übersehen. Windows7 ist für aktuelle Rechner gedacht - und für deren Technik; weshalb also sollte es sich dann auf 2 oder 3 Jahre alten Kisten besondere hervortun?

    Radiosendungen in CD-Qualität in Stereo klingen auf einem kleinen alten Taschenradio auch nicht gerade wie Gold - und jeder weiß, es liegt am Taschenradio. Warum sieht das hier keiner ein, dass die Hardware der Hemmschuh ist.

    Alles in Allem läßt sich behaupten, das Windows 7 ein sehr gelungenes stabiles System darstellt wie es davor schon viele gab, sei es XP Pro, Windows 2000 oder Windows for Workgroups.

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