“Noch immer gibt es keine effektive Bekämpfung von Kinderpornographie im Internet”, sagte der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU). Als erste Gegenmaßnahme nannte Schünemann eine Grundlagenstudie zum Thema Kinderpornographie durch das Kriminalwissenschaftliche Institut der Leibniz Universität Hannover.
Gefördert wird diese Studie durch die Software AG, Fujitsu Technology Solutions und den Branchenverband Bitkom. In der Studie sollen die Herkunft, die Verbreitung und der Umgang mit kinderpornographischem Material erforscht werden. Erste Ergebnisse will der Leiter des Instituts, Professor Bernd-Dieter Meier, zur CeBIT 2010 vorlegen.
Zudem wollen IT-Unternehmen die Strafverfolgungsbehörden mit Know-how versorgen, um sie auf den neuesten technologischen Stand zu bringen. Die Internetbeschwerdestelle Inhope soll der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden, um sie verstärkt als Meldestelle für kinderpornographische Inhalte zu nutzen. Weitere Informationen zum neuen Bündnis gegen Kindesmissbrauch im Internet sind auf der Seite WhiteIT.de zu finden.
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