“Wir glauben, dass es sehr erfolgversprechend ist, die einzigartigen Inhalte des ‘Spiegel’-Heftes als App elegant zugänglich zu machen”, zitiert kress.de den Chefredakteur von Spiegel Online Rüdiger Ditz. “Das wird seinen Preis haben”, so der Chefredakteur weiter.
Konkret heißt das, dass sich die Kosten an denen des gedruckten Magazins orientieren sollen. Derzeit kostet der Spiegel 3,70 Euro pro Heft. Dabei lasse sich die Spiegel-App einmalig für Einzelhefte oder als Abo im App Store beziehen.
Eine eigene Anwendung für ‘Spiegel Online’ werde es nach den Worten von Ditz dagegen vorerst nicht geben. Eine derartige Anwendung würde das Angebot, das über mobile Browser angesteuert werden kann, kannibalisieren. “Unser Mobilportal wird sehr gut angenommen. Darum sehen wir zumindest im Augenblick keinen Grund, eine Spiegel-Online-App zu starten.”
Komplexe Sicherheitsmaßnahmen können kritische Anwendungen verlangsamen. Wer dagegen den einfachen Zugang zu Anwendungen priorisiert, kann…
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