Nach einem Bericht des Online-Portals Techcrunch sollen die Premium-Accounts vorerst ausschließlich Nutzern der japanischen Tochter-Plattform Twicco zur Verfügung stehen. Angeblich soll es das Angebot ab Januar geben und zu unterschiedlichen Preisen auf den Markt kommen.

Detaillierte Informationen zu dem Projekt fehlen aber weitgehend. Dementsprechend weitgefasst ist die Spanne, in der sich der Preis für das Angebot bewegen soll – die Rede ist von 80 Cent bis 8 Euro. Die Gebühr werde fällig, um die Nachrichten anderer Premium-Accounts lesen zu können.

Glaubt man den Informationen, soll es möglich sein, über Mobilfunkrechnung, Prepaid-Tickets oder Kreditkarte zu zahlen. Ob diese Form der Premium-Accounts auch in anderen Ländern starten soll, steht derzeit noch nicht fest.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Alle Prozesse im Blick: IT-Service Management bei der Haspa

Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…

12 Stunden ago

Wie generative KI das Geschäft rund um den Black Friday verändert

Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…

12 Stunden ago

Banken und Versicherer sind KI-Großabnehmer

Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…

1 Tag ago

Siemens legt 10 Milliarden Dollar für Software-Spezialisten auf den Tisch

Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…

1 Tag ago

Standortübergreifender KI-Einsatz im OP-Saal

Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.

1 Tag ago

OT-Security braucht zunächst Asset-Transparenz

Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…

4 Tagen ago