Neues iPhone spukt in Datennetzen

Nach einem Bericht des Branchendienstes MacRumours enthalten Log-Dateien der Software iBART – eines Reiseführers für das Nahverkehrssystem im Raum San Francisco – Hinweise auf das bisher unveröffentlichte Apple-Smartphone.

Der Dienstleister PinchMedia, der die Nutzungsstatistik von iBART analysiert, ermittelt demnach die Geräte, mit denen Anwender iBART nutzen – im November tauchte dabei erstmals die Kennung ‘iPhone3,1’ auf. Möglicherweise werden diese Geräte von Apple-Mitarbeitern genutzt. Die interne Bezeichnung des iPhone 3G S, Apples aktuellem Handy, lautet ‘iPhone2,1’. Dem Bericht von MacRumours zufolge hatte PinchMedia im vergangenen Jahr auch die ersten Internetzugriffe über das aktuelle iPhone 3G S registriert.

Bisher sind erst wenige – inoffizielle – Details zum kommenden iPhone bekannt. So soll Apple das Gerät mit RFID ausstatten. Zudem soll es nicht nur in GSM, sondern auch in CDMA-Netzen betrieben werden können. MacRumours vermutet auch, dass Apple künftig einen Mehrkern-Prozessor einsetzen wird, der die Performance des iPhone steigert. In den vergangenen Jahren hat Apple sein Smartphone stets im Sommer aktualisiert, zuletzt im Juni dieses Jahres.

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Silicon-Redaktion

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