Hingucker ist ohne Zweifel das durchsichtige Display. Nach Angaben von Sony Ericsson ist es das erste Gerät, für das Akku, Speicherkarte und Antenne geschrumpft werden mussten, damit sie in den oberen Teil des Geräts passen. Der transparente Screen ermöglicht auch den Blick auf das Ohr des telefonierenden Besitzers.
Trotz Anti-Smartphone-Programm hat das Gerät einen Mediaplayer und einen Webbrowser an Bord. Allerdings eignet sich das kleine, durchsichtige Display nicht wirklich zum Surfen im Internet. Um Konzertkarten oder einen Mietwagen zu besorgen, können Pureness-Besitzer aber auf einen Concierge-Service zurückgreifen. Vorbild ist hier offensichtlich Nokia, das einen solchen Dienst bereits seit Jahren in seine Edel-Marke Vertu integriert hat.
Für 650 Euro ist das Xperia Pureness außerdem mit UMTS, nicht aber mit WLAN, ausgestattet und kann bei Bedarf mit Microsoft-Exchange-Servern verbunden werden. Allerdings sieht Sony Ericsson das Einsatzgebiet des edlen Puristen nicht im Business-Alltag. Das Handy sei vielmehr ein typisches Zweitgerät. So erklärt sich auch der seitliche SIM-Karten-Schlitz: Er soll den Wechsel der Speicherkarte kurz vor dem Date in der In-Bar erleichtern.
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