Nach Angaben von Microsoft erhält ein Kunde während der Vertragslaufzeit für diese Produkte unbegrenzte Deployment-Rechte im gesamten Unternehmen. Unter EAP werden zwei Varianten der Lizenzierung angeboten: ‘1-Jahres-True-Up’ und ‘3-Jahres-True-Up’.
Der Abgleich, welche Produkte tatsächlich installiert wurden, erfolgt damit erst nach einem Jahr beziehungsweise drei Jahren. Da vorher keine Lizenzkosten anfallen, reduzierten sich die Einstiegskosten, hieß es von Microsoft. Zudem ermögliche EAP im Vergleich zu herkömmlichen Modellen durch Preisnachlässe auf neue Deployments Einsparungen. Da alles unter nur einem Vertrag laufe, werde das Lizenzmanagement vereinfacht. Mit EAP erhalten Unternehmen volle Software Assurance für ihre Server-Lösungen und unbegrenzten Problem-Resolution-Support.
“Während der Vertragslaufzeit können Unternehmen ihren Bedarf an Application-Platform-Lösungen flexibel decken – deshalb sprechen wir von einem All-you-can-eat-Modell”, sagte Claudia Fischer, Licensing Marketing Manager Microsoft Deutschland. “Bei Abschluss eines EAP-Vertrages zahlen Unternehmen für die installierte Basis zunächst nur den Software-Assurance-Anteil. Bis zum Ende der Vertragslaufzeit spielen dabei die lizenzierte Produktversion und der Lizenztyp keine Rolle.”
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