Im Anhang der E-Mails befinden sich ZIP- oder EXE-Dateien. Diese enthalten Trojaner, die der eleven-Technologiepartner Avira als DTR/Crypt.XPACK.Gen und DTR/Crypt.ZPACK.Gen klassifiziert.
Beide sind Varianten des gefährlichen Bredolab-Trojaners. Bei Bredolab handelt es sich um einen so genannten Backdoor-Trojaner, der mit jedem Systemstart aktiviert wird und dessen Aufgabe es ist, immer wieder neue Schadsoftware auf das infizierte System zu laden.
Bredolab trat erstmals Mitte 2009 in Erscheinung und führte seitdem bereits zu mehreren größeren Viren-Wellen. Die E-Mails tarnen sich unter anderem als E-Card-Benachrichtigungen oder wichtige Informationen von Western Union und DHL. Betreffzeilen lauten beispielsweise “You have received an eCard”, “DHL delivery problem” oder “Western Union. Money transfer details”.
"Besonders mittelständische Unternehmen können von der Einrichtung eines AI Agent Systems", sagt Matthias Ingerfeld von…
CMS sind über Jahre gewachsen, tief verwurzelt in der IT-Landschaft – und nicht mehr auf…
Bei der Früherkennung von Melanomen hilft künftig ein neuartiger, an eine KI-Diagnoseplattform angebundener Ganzkörperscanner.
Bitkom-Studie zeigt wachsende Bereitschaft von Fertigungsunternehmen, in die digitale Weiterbildung der Mitarbeitenden zu investieren.
Wie KI entlang der Produktlebenszyklen strategisch unterstützen kann, um Prozesse zu optimieren, Innovationen zu beschleunigen…
Wie sich mit KI die Art und Weise des Markenengagements gestalten und grundlegend verändern lässt.