Liebe Twitter-Fans, bitte seien Sie nicht enttäuscht, wenn dieser Text etwas mehr als 140 Zeichen hat. Mit TwitterPeek können Sie Twitter-Botschaften schreiben, abschicken und empfangen – und sonst nichts. Wenn Sie noch Telefonieren, im Internet surfen und E-Mails empfangen möchten, sind Sie mit einem Smartphone besser beraten.
Unter Twitter-Puristen könnte das 110 Gramm schwere Gerät jedoch Anhänger finden. TwitterPeek wird mit QWERTY-Tastatur geliefert. An der Seite befindet sich ein Scrollrad, mit dem ein Anwender Twitter-Botschaften aufrufen kann. Das LCD-Farb-Display ist 2,5 Zoll groß und löst mit 320 mal 240 Pixel auf. Der interne Speicher ist 8 MByte groß. Die Akkuleistung soll für vier Tage Dauerbetrieb ausreichen. Verschickt werden die Daten über das GPRS-Netz von T-Mobile USA.
TwitterPeek kann man in den USA bei Amazon und beim Hersteller Peek kaufen. Das Gerät kostet rund 200 Dollar, wenn man zeitlich unbegrenzt Twitter-Botschaften verschicken will – quasi mit einer lebenslangen Twitter-Flatrate. Schließt man einen Sechs-Monatsvertrag, schlägt das Gerät mit rund 100 Dollar zu Buche.
“Amplify Digital and Green Transformation” hieß die zentrale Botschaft des europäischen Flagship-Events „Huawei Connect“ in…
Deutscher Bio-Lebensmittel-Einzelhändler schließt die Migration von Blue Yonder Category Management-Lösungen in die Cloud ab.
Die digitale Sichtbarkeit eines Unternehmens macht den fundamentalen Unterschied zwischen steigenden Umsätzen und Stagnation. Doch…
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.