Die Wissenschaftler erhoffen sich von der Erschließung des Nachlasses neue Erkenntnisse über die Persönlichkeit Zuses und über die Funktionsweise seiner Rechenmaschinen.
Unter den Dokumenten sind in Stenografie verfasste Tagebuch-Aufzeichnungen sowie die Schaltungen seiner frühen Rechenmaschinen. Die Stenografie-Aufzeichnungen habe die Forschung bislang nicht nutzen können, sagte Dr. Wilhelm Füßl, Leiter des Archivs des Deutschen Museums in München. Das Projekt eröffne der Forschung neue Perspektiven.
Die Ergebnisse, darunter für Laien verständliche Simulationen der Maschinen Zuses, sollen im Internet für jedermann zugänglich gemacht werden. Das Projekt läuft drei Jahre lang und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Programmes ‘Kulturelles Erbe’ mit rund 400.000 Euro unterstützt.
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