Mit dem Projekt Square macht der Twitter-Migründer Jack Dorsey aus einem Mobiltelefon ein mobiles Bezahlsystem. Jetzt ist Square als Beta verfügbar. Interessenten können sich per Mail für einen Test-Account bewerben.
Ganz ohne zusätzliche Hardware kommt auch Square nicht aus. Es ist ein kleiner günstiger Kartenleser, der in den Audio-Ausgang eines iPhones gesteckt wird. Derzeit ist es nur für das Apple-Gerät verfügbar, aber offenbar arbeitet das 11 Mann starke Team bei Square auch an Support für BlackBerry und Android.
Eine Software erledigt dann die Kreditkartenbezahlung, versieht diese Information mit Geotags auf einer Karte und schickt die Rechnung per Mail an den Käufer.
“Auch wenn heute schon viele Bezahlungen über Plastik-Karten ablaufen, ist es nach wie vor sehr schwierig, Kartenzahlungen zu erhalten. Diese setzen lange Anmeldungen, teure Hardware und komplexe Prozesse voraus”, heißt es auf der Seite von Square.
Auch die Zielgruppe haben die Macher von Square schon ausgemacht. Künstler, können fortan ihre Werke auch per Karte verkaufen, oder auch kleine Straßencafes. Vorstellbar wären zum Beispiel auch Semiprofessionelle Flohmarkt-Verkäufer.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…