Neu ist die Unterstützung von Opera Link. Der Dienst ermöglicht die Synchronisation von persönlichen Einstellungen wie Favoriten, Speed Dial und Suchmaschinen zwischen der Desktop-Version des Browsers und einem mobilen Gerät. Darüber hinaus enthalten die Betas nun einen Downloadmanager, der das Herunterladen von Dateien beschleunigen soll.
Opera hat auch die mit den Betaversionen neu eingeführten Funktionen ‘Tabbed Browsing’ und ‘Speed Dial’ verbessert. Ziel sei es, alle Produkte des Unternehmens zu vereinheitlichen, egal, auf welchem Gerät ein Opera-Nutzer ins Internet gehe, erklärte Konzernchef Jon von Tetzchner.
Die Beta 2 von Opera Mobile enthält nach Unternehmensangaben einige bekannte Fehler. Der Browser unterstützt keine Plug-ins wie Flash. Unter Windows Mobile kann er nur per Touch Screen bedient werden. Die Symbian-Version hat zudem Probleme mit der Darstellung asiatischer Schriftzeichen, wofür Opera zusätzliche Schriften anbietet, die nach der Installation etwa 3 MByte Speicher belegen. Weitere Informationen gibt es in einem Video der silicon.de-Schwesterpublikation CNET.com:
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…