Dabei sei es nicht nötig die Arbeit zu unterbrechen – gleich ob diese Hosts mit unterschiedlichen Betriebssystemen, verschiedenen Computerarten (z.B. Server oder Client) und unterschiedlichen CPUs (z.B. Intel oder AMD) arbeiten. Wenn physische Hardware heruntergefahren werden muss, werde die virtuelle Arbeitsbelastung auf einen anderen Host teleportiert.
Sun gibt an, die Speicherverwaltung verbessert und so die Leistungsfähigkeit um bis zu 30 Prozent gegenüber der Vorgängerversion gesteigert zu haben. Die Netzwerkunterstützung biete einen erhöhten Leistungsdurchsatz, während die CPU-Belastung gleichzeitig durch einen neuen paravirtualiserten Highspeed-Netzwerktreiber reduziert werde.
Zudem enthalte VirtualBox 3.1 neue Snapshot Features, die dem Administrator dabei helfen, eine virtuelle Maschine im Betrieb zu sichern. Die Open Source Software VirtualBox sei trotzdem weiterhin nur 50 MByte groß und kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.
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