Der Name ‘Bada’ stammt aus dem koreanischen, heißt übersetzt ‘Ozean’ und soll auf die grenzenlose Bandbreite von möglichen Anwendungen hinweisen, die auf der neuen Plattform entstehen können. Über eine eigene Website will Samsung künftig Informationen, technische Details und Updates sowie einen Blog zum Austausch für Entwickler anbieten.
Dort heißt es auch, das neue Betriebssystem solle sich durch eine einfache, intuitive und innovative Benutzerführung auszeichnen. Die neue Plattform ist mit Samsungs Online-Shop für Anwendungen gekoppelt, ganz nach dem Vorbild von Apple mit seinem AppStore für das iPhone. Der Application Store ist in Europa bisher allerdings nur in Großbritannien und Frankreich nutzbar – im kommenden Jahr soll er aber in 30 Ländern zur Verfügung stehen.
Provider sollen Bada nach eigenen Wünschen für ihre Geräte anpassen können. Bislang vertreibt Samsung Handys und Smartphones mit handelsüblichen Betriebssystemen wie Microsofts Windows Mobile, LinuxMobile, der Symbian-Plattform von Nokia und seit kurzem auch mit Googles neuem Android.
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